Tag Archives: Studie

Musikstreaming: Musikschaffende sehen Wachstumspotenzial – aber unausgewogene Erlösaufteilung

07.10.2022. Musikstreaming dominiert heute den Musikmarkt. 2022 werden in Deutschland voraussichtlich von den beteiligten Marktteilnehmern mehr als zwei Mrd. Euro erwirtschaftet. Die Bedeutung ist branchenweit akzeptiert, die Erlösverteilung wird aber zunehmend diskutiert. Wie partizipieren Streaming-Dienste, Labels und Interpret:innen sowie Urheber:innen und Verlage an den steigenden Nutzungszahlen und dem wirtschaftlichen Erfolg?

Goldmedia-Studie im Auftrag der GEMA: Musikstreaming in Deutschland 2022
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Geschichten erzählen anstatt Call-to-Actions

Die Anzeigen auf Facebook werden von den meisten Nutzern als nervig und aufdringlich empfunden. So findet man im Newsfeed hauptsächlich nur langweilige Call-to-Actions, die für ein Newsletter-Abo oder ein neues Aktionsangebot werben. Es geht aber auch anders. Die Zukunft der Werbung auf Facebook liegt im Storytelling, so die Studie von Adaptly.

In der aktuellen Studie von der US-amerikanischen Social Media Technology Agentur Adaptly führte man ein Experiment für die Mode- und Lifestyle Website Refinery29 durch. Im Rahmen der Studie verglich man die Anmeldezahlen für den Newsletter von Refinery29, nach dem Ablauf von zwei unterschiedlichen Kampagnen.

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Newsletter der Goldmedia-Gruppe September 2010

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes vor einigen Tagen zum Glücksspielmarkt in Deutschland kam nicht nur überraschend, sondern auch deutlich. Eine umfangreiche Diskussion und Debatte um das deutsche Glücksspielmonopol ist in Gang gekommen. Lesen Sie über die neue Goldmedia-Studie im Newsletter sowie ferner zu den folgenden Themen:

  • Web-TV-Monitor 2010 (BLM): Erhebung läuft noch bis Ende September
  • Hybrid-TV: Internetfähige TV-Geräte erobern die Wohnzimmer
  • European Broadband Cable 2010: Neue Europa-Studie erschienen
  • BLM-Webradiomonitor: Studie for free über blm.de und goldmedia.com
  • Glücksspiel in Deutschland: Neue Goldmedia-Studie u. akt. Kommentar
  • Radioforschung: Vergleich von CATI- und Onlineerhebung am Beispiel
  • Goldmedia-Kolumnen bei kress.de: Über Netzneutralität + Content-Trends
  • Services – Veranstaltungen – Seminare

Studie Weihnachtsgeschenke: Geben ist seliger als Nehmen

Anderen eine Freude bereiten ist das Schönste am Schenken. Das gab fast die Hälfte der Befragten in einer Weihnachtsumfrage von Goldmedia Custom Research im Auftrag von WONDERBOX (http://www.wonderbox.com) an. Weniger wichtig wird das eigene Vergnügen genommen: Nur für knapp ein Drittel ist die Vorfreude auf die eigenen Geschenke ebenso wichtig. Interessant ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen: Während bei den Damen das Shopping-Gen mit fast 60 Prozent zuschlägt, bereitet den Herren Geben mehr Freude als Nehmen.

Umfrage zum Schenken 2009
Umfrage zum Schenken 2009

Frankfurt am Main, 09. Dezember 2009. Wer schenkt, möchte in erster Linie Freude bereiten. Laut einer Onlineumfrage von Goldmedia Custom Research im Auftrag des Erlebnisboxen-Anbieters WONDERBOX ist das für 48,6 Prozent das Schönste am Schenken. Das sehen auch 61,5 Prozent der befragten Männer so (Frauen: 38,5 Prozent). Allerdings spielt der eigene Spaß beim Schenken eine nicht minder bedeutende Rolle: Für 35,7 Prozent aller Befragten ist eine ausgedehnte Shopping-Tour, um die besten Geschenke für Familie oder Freunde zu finden, ebenso wichtig. Dabei bereitet Shoppen Frauen viel mehr Vergnügen als Männern: für 59,9 Prozent der Frauen ist das das Schönste im weihnachtlichen Geschenkerausch.

Für insgesamt 30,2 Prozent ist die Vorfreude auf die eigenen Geschenke das Beste (Frauen: 28 Prozent, Männer: 32,9 Prozent). Das Einpacken der Geschenke selbst gehört für Frauen auch zu den schönsten vorweihnachtlichen Beschäftigungen: 44 Prozent legen Wert auf eine schöne Verpackung, dagegen haben lediglich 2,1 Prozent der Männer dieses ästhetische Empfinden.

In einem sind sich Männer und Frauen aber einig: Schenken bereitet Freude. Continue reading Studie Weihnachtsgeschenke: Geben ist seliger als Nehmen

Mathias Birkel im Interview mit IPTV-Anbieter.info: „Wir stehen noch am Anfang der EPG Entwicklung – doch in 5 Jahren haben ¾ der Westeuropäer einen elektronischen Programmführer!“

IPTV-Anbieter.info hatte die Gelegenheit, dem Autor der Studie “EPGs in Europa 2014”, Mathias Birkel, einige Hintergrundfragen zu stellen.

Birkel ist seit 2004 als Consultant bei der Unternehmensberatung Goldmedia Media Consulting und Research GmbH tätig.

Mathias Birkel | Goldmedia
Mathias Birkel | Goldmedia

Er hat sich als Autor der Studien „IPTV 2010“ und „IPTV 2012“ in der Fachpresse einen Namen gemacht. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind neben IPTV die Bereiche Breitbandinternet, Digital TV und T-Commerce. Er studierte BWL an der Freien Universität Berlin und hat ein Zusatzstudium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft abgeschlossen.

Das vollständige Interview finden Sie auch unter: http://www.iptv-anbieter.info/epg/interview-birkel-epg-2.html

IPTV-Anbieter.info: Herr Birkel, wo stehen wir in der Entwicklungskurve des EPGs in Europa?

Mathias Birkel: In Europa wird sich die Zahl der EPG-Haushalte bis 2014 mehr als verdoppeln – bis dahin werden rund drei Viertel aller TV-Haushalte mit einem EPG durch die digitale Welt navigieren. Die Situation ist jedoch von Markt zu Markt sehr verschieden und hängt u.a. vom Grad der Digitalisierung, der Pay-TV- oder IPTV-Penetration ab. So sind bspw. der britische oder französische Markt bereits deutlich weiter als die Märkte im deutschsprachigen Bereich. Zudem wird sich aber auch in den entwickelteren Märkten Art und Umfang der EPG-Nutzung deutlich verändern bzw. verstärken. Der EPG in fünf Jahren wird eine ganz andere Rolle und ein anderes Aussehen haben. Insgesamt kann man sagen, dass wir bei der Entwicklung noch am Anfang stehen.

IPTV-Anbieter.info: Worin liegen die aktuellen Hürden und Stolpersteine?

Birkel: Wie so oft  – in uneinheitlichen Standards, bspw. der durch die Sender gelieferten Programmdaten. Continue reading Mathias Birkel im Interview mit IPTV-Anbieter.info: „Wir stehen noch am Anfang der EPG Entwicklung – doch in 5 Jahren haben ¾ der Westeuropäer einen elektronischen Programmführer!“

Studie Teleshopping in Europa

Studie Teleshopping in Europa
Studie Teleshopping in Europa

Bis 2012 wird der Umsatz mit Teleshopping in Westeuropa um mehr als die Hälfte zulegen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie “TV Shopping in Western Europe.

The market forecasts and assessment to 2012” von Goldmedia und Screen Digest, unterstützt von der Electronic Retailing Association.

In der Studie werden die aktuellen und künftigen Entwicklungen der Teleshoppingmärkte in Westeuropa untersucht und die verschiedenen Shoppingbereiche analysiert: klassisches Liveshopping, Auktionsfernsehen, DRTV (Direct Response TV) und Reiseshopping.

TV Shopping in Western Europe:
Market forecasts and assessment to 2012
Studie in englischer Sprache

Die Studie wurde unterstützt von ERA Europe, Electronic Retailing Association Europe.

Studieninhalte:

  • Definition und Beschreibung der verschiedenen Teleshoppingformen: Live TV Shopping, Auktionsfernsehen, DRTV (Direct Response-TV), Reiseshopping
  • Analyse der Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten im Teleshopping
  • Informationen zu den wichtigsten Entwicklungstreibern für Teleshopping
  • Länderprofile zu den Schlüsselmärkten in Westeuropa: Benelux, GB, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien
  • Profile der wichtigsten Marktplayer in den einzelnen Ländern
  • Überblick über die jeweiligen TV-Märkte
  • Betrachtungen zu den regulatorischen Bedingungen und technologischen Entwicklungen
  • Fünfjahres-Prognosen zu den Umsatzentwicklungen in Westeuropa und in den einzelnen Ländern

Für Bestellungen nutzen Sie bitte unser Bestellformular oder kontaktieren uns per e-mail.

Studienherausgeber/Autoren:
Screen Digest/Goldmedia: Dr. André Wiegand, Mathias Birkel, Guy Bisson

Japan’s Media Industry

Japans Media Industry
Japan's Media Industry

Die Studie “Japan’s Media Industry” gibt einen umfangreichen Überblick über die Entwicklung der Medienlandschaft in Japan. Der japanische Medienmarkt ist mit einem Umsatzvolumen von 350 Mrd. US$ weltweit der zweitgrößte Medienmarkt. Viele neue Entwicklungen gehen von hier aus, ein Beispiel dafür ist Mobile TV.

Immer wieder werden von Japan aus neue Trends im Entertainment-Bereich gesetzt: Karaoke hat hier ebenso seinen Anfang genommen wie aktuell die für den schnellen Gebrauch geschriebenen Handyromane, die sogenannten “keitai novels”.

Die Studie wird regelmäßig aktualisiert und erscheint als Fortsetzungsreihe.

Studienumfang und Studienkosten

166 Seiten, 50 Tabellen und Charts, 63 Fotos

Corporate Lizenz (Jahresabonnement): 4750 US$

Single Lizenzen ab: 475 US$

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