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Online-Marketing, SEO, SEM, Social Media, Performance Marketing: Simon Boé im Interview mit “adzine, das Magazin für Online-Marketing”

Online-Marketing, SEO, SEM, Social Media, Performance Marketing:

Simon Boé im Interview mit “adzine, das Magazin für Online-Marketing” 08/2009

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Simon Boé | Goldmedia
Simon Boé, Geschäftsführer Mediaplanung, Goldmedia Gruppe

Simon Boé – Geschäftsführer Mediaplanung
Goldmedia Gruppe – mehr Informationen:

http://www.goldmedia.com/mediaplanung.html

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Wo liegen nach Ihrer Ansicht die wesentlichen Unterschiede bei der Optimierung von TKP Kampagnen und Performance Kampagnen?

In der momentanen Situation des Werbemarktes liegen die Unterschiede vor allem in der Budgetoptimierung. TKP und auch LOW-TKP Buchungen schaffen deutlich mehr Reichweiten, während die Optimierung bei Performance Kampagnen in der Conversion liegt. Für eine optimierte Online- Mediaplanung sind beide Werte relevant.

Welche Kanäle und Medien nutzen Sie für Performance Advertising (cpx) zum Bewerben ihrer Portale?

Als Online-Media-Agentur greift Goldmedia auf alle verfügbaren Medien zurück, die, je nach Branche und Kunde, sehr differenziert – und somit  schon voroptimiert – ausgewählt werden. Das ist für alle abverkaufsorientierten Kampagnen nötig.

Welche Stellschrauben hat man (als Mediaagentur), um die Kampagnenperformance zu erhöhen?
Die Goldmedia Gruppe hat mit der Goldmedia Custom Research GmbH einen starken Partner im Bereich der Werbewirkungsforschung. Mit hauseigenen und medienüblichen Tools beraten wir so optimal unsere Kunden. Bei der Kampagnenperformance für abverkaufsorientierte Kampagnen wird natürlich viel über Preis gesteuert, aber eben nicht alles.

Optimieren die Trafficlieferanten (AdNetworks, Searchengines etc.) nicht auch automatisch, oder optimieren diese Anbieter eher nur für ihre eigenen Erlöse?

Als Agentur empfiehlt es sich, die Kompetenz der Trafficlieferanten zu nutzen und diesen auch das nötige Vertrauen zu schenken. Letztendlich werden unsere Kampagnen aber über eigene Software und eigene AdServing-Technologien ausgesteuert.

Die Kampagne ist ja das eine, wie sieht es mit der Conversion-Optimierung auf den Landingpages aus. Wird auch hier während der Kampagne noch optimiert?
Bei Goldmedia laufend. Wichtig ist hier die reibungslose Einbindung der  Kreativagentur und der ausführenden technischen Betreuung.

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Simon Boé ist Geschäftsführer der Goldmedia Sales & Services GmbH und Experte für Online-Marketing: Suchmaschinenoptimierung SEO / Suchmaschinenmarketing SEM / Social Media Marketing SMM der Goldmedia Gruppe.

Links:

http://adzine.de/de/site/Permanent-das-Optimum-herausholen/21059/page/magazin/details.xml

Schwerpunkt Mediaplanung: Gastkommentar von Simon Boé, Goldmedia in “W&V Media”

Schwerpunkt Mediaplanung: Gastkommentar von Simon Boé von Goldmedia in “W&V Media” 10/2009

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Simon Boé | Goldmedia
Simon Boé, Geschäftsführer Mediaplanung, Goldmedia Gruppe

Simon Boé – Geschäftsführer Mediaplanung
Goldmedia Gruppe – mehr Informationen:

http://www.goldmedia.com/mediaplanung.html

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Die Finanzkrise jährt  sich bereits und trifft den Media-und Marketingbereich noch immer mit aller Kraft. Die Verunsicherung der werbungtreibenden Wirtschaft macht sich bei der Etatplanung nach wie vor bemerkbar. Das hat nicht nur monetäre Auswirkungen, es äußert sich auch in konzeptionellen Unsicherheiten. So besteht die eigentliche Herausforderung für das Jahr 2010 vor allem im Umdenken und in der Restrukturierung der Mediastrategien sowie in der noch gezielteren Suche nach neuen Zielgruppen.

Die Anforderung, mit sinkenden Mediaetats immer mehr Reichweite in ausgewählten Kern- und Ergänzungszielgruppen zu erreichen, zwingt stärker zur systematischen Auswahl von Plattformen und Medien, in denen sich die Zielgruppe tatsächlich bewegt. Hier treten Planungskriterien wie z.B. Sinus Milieus zunehmend in den Hintergrund und werden durch „weiche Faktoren“ wie Contentaffinität ergänzt oder ersetzt. Die sprunghaft ansteigenden Nutzerzahlen im Social Media Segment führen die Gattung Social Media weg vom „Nice-To-Have“ hin zum festen Element der Mediaplanung. „Verlierer“ bei diesem strategischen Wandel sind die klassischen Medien, vor allem TV und Print, die in ihre Rolle des schnellen Reichweitenaufbaus weiter zurückgedrängt werden. Ein Hauptgrund: Der Dialog mit den Mediennutzern und die Interaktion mit den Zielgruppen sind  immer wichtigere Anforderungen, denen der Mediaplan standhalten muss.

Der noch zögerliche Trend, einen kleinen Prozentsatz des TV-Etats in Social Media Marketing zu investieren, wird sich in 2010 weiter ausprägen (müssen). Und Social Media Marketing, oder besser Social Media Interaction, ist weit mehr als die Integration von Facebook und Twitter. Es ist vielmehr die strategische Gesamtplanung von Blog, Foren, Community und Sozialen Netzwerken. Davon gibt es – mit steigender Tendenz – allein im deutschen Markt rund 2.500 relevante Plattformen.

Die Schnittstelle Social Media platziert sich genau im Übergang zwischen Above- und Below the Line Maßnahmen und muss genau so sauber, konkret und gewissenhaft geplant werden wie es die klassische Mediaplanung erfordert. Und vor allem eines darf nicht außer Acht geraten: die strategische Markenführung. Das Internet vergisst nicht und falsch platzierte oder misslungene Maßnahmen können einer Marke über Jahre schaden.

Die Mediaforschung wird kurzfristig auch die Nachhaltigkeit von Social Media Maßnahmen herausstellen können. Die Erstellung von Erfolgsprognosen aus Datamining in Kombination mit Messungen und Verfahren der künstlichen Intelligenz tragen erheblich zur Planungssicherheit und zur Risikominimierung für alle Prozessbeteiligten bei. Mediaplaner werden bereits heute an einem Erfolg gemessen, den sie nur zum Teil verantworten können. Über die Belegung von Werbeflächen lässt sich lediglich ein Teil des Erfolgs steuern. Der wichtige Faktor „Wirkung“ – also Kreation – bleibt da oft unberücksichtigt.

In der momentanen Situation des Werbemarktes liegen die Unterschiede vor allem in der Budgetoptimierung. TKP und auch LOW-TKP Buchungen schaffen deutlich mehr Reichweiten, während die Optimierung bei Performance Kampagnen in der Conversion liegt. Für eine optimierte Online- Mediaplanung sind beide Werte relevant.

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Simon Boé ist Geschäftsführer der Goldmedia Sales & Services GmbH und Experte für Online-Marketing: Suchmaschinenoptimierung SEO / Suchmaschinenmarketing SEM / Social Media Marketing SMM der Goldmedia Gruppe.

Online-Marketing Seminar / Hamburg 09. September 2009

Goldmedia und azionare Seminar zu Online-Marketing – Workshop-Tour zu SEO, SEM, Affiliate Marketing, Web 2.0 und Social Media.

Seminar zum Thema Online-Marketing. Weitere Informationen und Anmeldeformular:

http://www.goldmedia.com/seminare/online-marketing.html

Bundesweit NEUE TERMINE im September.

Die Vorteile von Online-Marketing liegen auf der Hand. Und doch wird in vielen Unternehmen das Potenzial des Internets als Marketing-Instrument noch nicht adäquat ausgeschöpft. In Zeiten knapper Marketingbudgets liegen gerade hier zahlreiche Wachstumsreserven.

Die Berliner Marketingberatung Goldmedia Sales & Services GmbH hat gemeinsam mit den Social-Media-Experten von azionare eine neue Seminarreihe zu Online-Marketing und Social Media konzipiert.

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Mediaplanung: Special Interest-Titel Outdoor – Der Kontakter April 2008

Simon Boé | Goldmedia – im Interview, Der Kontakter, 04/2008:

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Simon Boé | Goldmedia
Simon Boé, Geschäftsführer Mediaplanung, Goldmedia Gruppe

Simon Boé – Geschäftsführer Mediaplanung
Goldmedia Gruppe – mehr Informationen:

http://www.goldmedia.com/mediaplanung.html

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Welche Konzepte unter den Outdoor-Magazinen haben sich bewährt?

Die konsequente Spezialisierungen auf ein Kernthema heben in diesem Special Interest Bereich die Magazine hervor, die auf der einen Seite dem Leser und seinen Interessen gezielt Rechnung tragen, gleichzeiteig den Anzeigenkunden eine nahezu streuverlustfreie Plattform bieten.

Welche sind in der Planung/Belegung schwierig?

Kein Vorteil ohne Nachteil! Fokusierung und Spezialisierung führen zu kleine Auflagen. Magazine die nicht Teil von Verlags-Netzwerken oder anderen Magazin-Kombis  sind, sind schwer zu planen, hinzu kommen oftmals fehlende Markstandarts wie IVW, MA oder AWA.

Wie crossmedial sind die Magazine aufgestellt?

Nicht genug für die Leser! Nur die großen Magazine schaffen es hier den Communitygedanken zu verfolgen, und Multimediale Inhalte wie

z.B. Video on  Demands anzubieten die wiederum eine ideale Vermarktungsposition bieten. Die reine html-Bereitstellung  von Webinhalten

wie Test und Tips ist zu wenig für den gehobenen Anspruch der Markenartikler.

Die Special Interest Magazine im Segment Outdoor werden in Zukunft von Ihren Kunden stärker, gleich oder schwächer nachgefragt?

Die Magazine, die den 3. Punkt beherrschen stärker.