Tag Archives: Innovation

Goldmedia auf der Change Media Tasting

07.07.2017.  In wenigen Tagen, am 11. Juli, startet der Medienkongress Change Media Tasting in Stuttgart. Der Innovationskongress legt seinen Schwerpunkt auf die Chancen der Disruption und die neuen Möglichkeiten erfolgreicher Collaboration und Customer Experience. 200 Medienmanager aus ganz Deutschland stellen sich in Stuttgart der Herausforderung, noch mehr Innovationsdynamik für das digitale Business zu erzeugen. Die Veranstaltung ist aus der TV Komm. hervorgegangen.

Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia
Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia

Goldmedia-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Goldhammer hält die einleitende Keynote zum Thema “Data driven Media”.

Dr. Florian Kerkau, Geschäftsführer Goldmedia
Dr. Florian Kerkau, Geschäftsführer Goldmedia

Goldmedia ist Partner und Aussteller des Innovationskongresses. Vor Ort sind mehrere Kollegen, darunter auch Dr. Florian Kerkau, Geschäftsführer und Leiter der Goldmedia-Research-Unit. Er präsentiert dort unter anderem Goldmedias brandneue Analyseplattform VoD-Ratings. Seit Januar 2017 können wir damit die Zuschauerzahlen von Pay-VoD-Angeboten in Deutschland erfassen. Methodisch fußt die Erhebung auf einer rollierenden Online-Befragung. Interessiert an der “Pay-VoD-Quote”? Research@Goldmedia.de

Wir freuen uns auf interessante Gespräche und Kontakte.

Alle Informationen zur Veranstaltung: www.mediatasting.com

Goldmedia-Preis Medienwirtschaft. Auszeichnung @TiloHensel für Bachelor-Arbeit über Webvideo-Konzepte im Unternehmensbereich

31.01.2017. Goldmedia hat im Januar 2017 erstmalig den Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft vergeben. Über die große Zahl der eingereichten Arbeiten auf außerordentlich hohem Niveau waren wir sehr positiv überrascht. Zu den Arbeiten, die Goldmedia ausgezeichnet hat, gehört auch die Bachelor-Arbeit von Tilo Hensel zum Thema Entwicklung eines langfristigen Webvideo-Konzepts im Rahmen der Innovationskommunikation mit exemplarischen Video-Formaten am Beispiel der Robert Bosch GmbH. Goldmedia stellt im Rahmen einer Blogreihe einige der ausgezeichneten Arbeiten vor.

Tilo Hensel, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016
Tilo Hensel, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016

Auszeichnung für Tilo Hensel

Entwicklung eines langfristigen Webvideo-Konzepts im Rahmen der Innovationskommunikation mit exemplarischen Video-Formaten am Beispiel der Robert Bosch GmbH.

  • Hochschule der Medien Stuttgart, Fakultät Information und Kommunikation, Studiengang Online-Medien-Management
  • Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science
  • Juni 2016
  • Über Tilo Hensel: https://tilo-hensel.de

Die Bachelorarbeit von Tilo Hensel entstand in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch GmbH. Aktuell kann daher zunächst nur eine kurze Zusammenfassung veröffentlicht werden. Die Arbeit widmet sich dem spannenden Thema, wie Bewegtbild im Rahmen von Online-Unternehmenskommunikation sinnvoll und vor allem wirksam eingesetzt werden kann. Eine Arbeit mit theroetischen Analysen und einem praktischen Teil in Form von Videos.

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Gründen 2.0 : Erster Auszug aus dem neuen Buch von Klemens Gaida

Klemens Gaida: Gründen 2.0: Erfolgreiche Business-Inkubation mit neuen Internet-Tools
Gabler Verlag Juli 2011

Einleitung: Eine Welt voller ungenutzter Ideen?

Artikelserie
Artikelserie

 

„Ich bin ein guter Schwamm, denn ich sauge Ideen auf und mache sie dann nutzbar. Die meisten meiner Ideen gehörten ursprünglich Leuten, die sich nicht die Mühe gemacht haben, sie weiterzuentwickeln.“

Thomas Alva Edison

„Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird.“

Rudi Carrell

 

Jeder hat ständig Ideen. Studien belegen, dass der Großteil von Ideen außerhalb einer Firma entsteht, beim Wandern, beim Fernsehen, im Urlaub. Doch die meisten Ideen sind nur für den Einzelnen oder sein direktes Umfeld relevant und bieten keinen Mehrwert für die Allgemeinheit. Wenn der Begriff auf Produktideen eingegrenzt wird, kann auch fast jeder mitreden. Wer hat nicht bereits alles eine Idee für etwas Neues gehabt, das später von einem Unternehmer verwirklicht wurde? Ideen haben viele. Doch meistens sind es eher Gedanken und Eindrücke, die artikuliert werden. Nur wenige Ideen verlassen die Ideenphase und entwickeln sich zu echten Innovationen, zu verbesserten Produkten, neuartigen Dienstleistungen oder veränderten Prozessen und Geschäfts­modellen. Ein schwieriger, systematischer Prozess. Continue reading Gründen 2.0 : Erster Auszug aus dem neuen Buch von Klemens Gaida

Das Innovationsdilemma: Wie man in behüteten Verhältnissen Neues erschafft. Expertenmeinung von Goldmedia Geschäftsführer Dr. Klemens Gaida auf ibusiness.de

Wege aus dem Dilemma: Wie Unternehmen ihre Innovationspotenzial stärken

Artikel von Markus Howest, 14.04.2011, ibusiness.de 

In disruptiven Märkten sind auch innovative Unternehmen ständig gefordert, nicht zurück zu fallen. Zukunftsfähig muss ein Unternehmen dadurch werden, indem Innovationen zu einem Kernprozess werden. Doch es gibt Erfolgsrezepte, damit Unternehmen erfolgreich kontinuierliche Innovationen auf den Weg bringen und eine Atmosphäre schaffen, in der Neuerungen gedeihen können. www.ibusiness.de
(Kompletter Artikel nur für registrierte Nutzer)

Auszug aus dem Artikel (mit Genehmigung von ibusiness.de):

Dr. Klemens Gaida
Dr. Klemens Gaida

Vielfach sei es äußerst schwierig tatsächlich etwas Neues zu erschaffen und über den “Tellerrand des Unternehmens” hinaus zu schauen, skizziert Dr. Klemens Gaida, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Goldmedia Innovation das so genannte Innovationsdilemma. Hinzu kommt, dass man beim Innovationsmanagement im eigenen Unternehmen nicht unter freien Marktverhältnissen agiere, vielmehr in gesicherten Verhältnissen entwickle. “Es braucht aber Druck damit es zu einem Diamanten kommt”, sagt Gaida. Erfolgreich seien meist diejenigen, die auch schwer dafür kämpfen mussten.

Hilfreich ist es daher nach Auffassung von Gaida einen so genannten Inkubator einzurichten, der systematisch Ideen ausbrütet und mit eigenen Start-ups entwickelt. Hintergrund der Inkubatoren ist es, echte Marktverhältnisse zu simulieren, damit sich nur die besten Ideen durchsetzen. Die Teams müssen nach Auffassung Gaidas “autark agieren können mit begrenzten Budgets und bewusst auf sich gestellt, ganz ohne Komfortbedingungen.”
Inkubatoren gibt es nicht nur in Unternehmen sondern auch als Einrichtung von Universitäten und staatlichen Förderprogrammen. Und es gibt die eigenständig arbeitenden Inkubatoren wie etwa 1stMOVER, dessen Geschäftsführer Gaida in zweiter Funktion ist. Es gehe darum, mehrere Ideen in einem Portfolio professionell zu entwickeln und zu kommerzialisieren – Risikoverteilung und Chancenerhöhung in einem heißt die Devise. “Der Inkubator ist in der frühesten Phase aktiv, um Gründungsteam zu unterstützen und dabei Synergien zwischen verschiedenen Projekten zu schaffen”, betont Klemens Gaida.