Auf dem VoD-Markt in Deutschland herrscht Bewegung: Gastbeitrag von Klaus Goldhammer auf medienpolitik.net

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Prof Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia GmbH Strategy Consulting I © Goldmedia/Sigbert Georgi/Bildfuchs.de

Goldmedia-Geschäftsführer Klaus Goldhammer war einer der Referenten der Media Convention 2014 in Berlin. Im Rahmen der mabb-Veranstaltung “Aggregation: Plattformen” referierte Klaus Goldhammer zum Thema “Plattformen – Vermittler zwischen den Welten”. Dieses Thema griff der Goldmedia-Geschäftsführer erneut in einem Beitrag für das Debattenportal medienpolitik.net auf.

“Klassisches TV steht am Anfang seines Endes”, so Klaus Goldhammer in seinem Artikel. Denn: Das Mediennutzungsverhalten der Konsumenten ändert sich in der digitalen Welt. Das Bedürfnis, Inhalte zeit- und ortsunabhängig abzurufen, steigt. Auch wenn die Fernsehsender bemüht sind, diesem Wunsch nachzukommen, sind sie dennoch mit den klassischen TV-Plattformen nicht wirklich dazu in der Lage. Es entsteht zunehmend neue Konkurrenz.

“Exklusivität war gestern: Während das TV kontinuierlich vor allem jüngere Zuschauer verliert, gewinnen digitale Plattformen mit Film- und Serieninhalten an Bedeutung. Klassische Broadcast-Plattformen laufen dabei Gefahr, als „dumme Röhren“ zu enden, da sie (noch) nicht umfangreiche interaktive Möglichkeiten wie bei der IP-basierten Distribution ermöglichen”, schreibt Klaus Goldhammer auf medienpolitik.net.

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1 thought on “Auf dem VoD-Markt in Deutschland herrscht Bewegung: Gastbeitrag von Klaus Goldhammer auf medienpolitik.net

  1. Die klassischen Broadcaster haben aber noch die “Marken” wie DSDS etc. In der unüberschaubaren Flut der VoD-Angebote sollte da was gehen da Marken dort wichtiger denn je sein werden.

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