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Zero-Rating und das Problem exklusiver Modelle. Gastbeitrag von André Wiegand für BLMplus

11.05.2016. Wer unterwegs häufiger Webradio hört oder sich YouTube-Videos anschaut, stößt schnell an Grenzen. Denn Handy-Tarife bieten keine echten Flatrates für mobiles Audio- und Videostreaming. Weltweit führen die Mobilfunkanbieter jedoch zunehmend Zero-Rating-Optionen ein, die eine unbegrenzte Nutzung ausgewählter Streamingdienste erlauben. So bietet die Telekom den Musikdienst Spotify als exklusives Abo ohne Anrechnung auf das Datenvolumen an. Nach einer Goldmedia-Marktstudie im Auftrag der BLM werden die Mobilfunker mit Blick auf künftige Video-Flatrates vermutlich ebenfalls exklusive Vermarktungspartnerschaften anstreben, um das Geschäftsmodell restriktiver Volumenbegrenzungen zu schützen.

Vergleich des Datenverbrauchs beim Videostreaming, 12/2015, Quelle: Goldmedia Analyse 2016, Studienauszug S. 17
Vergleich des Datenverbrauchs beim Videostreaming, 12/2015, Quelle: Goldmedia Analyse 2016, Studienauszug S. 17

In einem Gastbeitrag für den Blog der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien http://blmplus.de stellt Goldmedia- Geschäftsführer Dr. Andrè Wiegand Kernergebnisse der Studie vor. Zudem diskutiert der Beitrag auch die Frage, ob Zero-Rating ein Fall für die Plattformregulierung ist und stellt die Positionen der Landesmedienanstalten und einiger Branchenverbände vor, darunter VPRT, ANGA und Bitkom.

Zum Beitrag im Blog der BLM

Hier geht es direkt um Studiendownload

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Zero-Rating-Angebote im internationalen Vergleich. Neue Studie zur Marktentwicklung von Zero-Rating veröffentlicht

28.04.2016. In vielen Märkten bieten Mobilfunkanbieter ihren Kunden für bestimmte Dienste Zero-Rating-Verträge an, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren. In Europa sind dies vornehmlich Musik-Streaming-Dienste. In Deutschland bietet derzeit ausschließlich die Deutsche Telekom mit Spotify einen Audio-Streaming-Dienst auf Basis einer zubuchbaren Zero-Rating-Option an. Kritiker werten diese Exklusivvereinbarung als Verstoß gegen die Netzneutralität, da der Spotify-Dienst bislang von der Datendrosselung nach Überschreitung des maximalen Datenvolumens ausgenommen wurde (die Umstellung erfolgt hier Ende April 2016) und als Diskriminierung gegenüber anderen Audiodiensten, weil deren Nutzung nicht zu gleichen Konditionen möglich ist.

Bildquelle: © BigDreamStudio - Fotolia.com
Bildquelle: © BigDreamStudio – Fotolia.com

Studie zu Zero-Rating von BLM veröffentlicht

Im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) erarbeitete Goldmedia eine Studie zur Marktentwicklung von Zero-Rating-Angeboten für mobile Datendienste, die am 06. April 2016 veröffentlicht wurde. Die Studie steht allen Interessenten auf der Website der BLM kostenfrei zum Download zur Verfügung. Download der Studie

Unter Zero-Rating versteht man ein Tarifsystem im Mobilfunk, bei dem die Nutzung bestimmter Dienste nicht auf das jeweilige Datenvolumen angerechnet wird. Im Rahmen der Studie werden insbesondere die Marktsituation in den USA mit dem Status quo im deutschen Mobilfunkmarkt abgeglichen und Einschätzungen zur Marktentwicklung in Deutschland getroffen. Auf dieser Basis werden zudem Aspekte abgeleitet, die für die Medienregulierung relevant sind.

Studienauszüge “Zero-Rating: Marksituation in den USA”

T-Mobile US bietet im internationalen Vergleich derzeit mit das umfassendste Zero-Rating-Programm für Audio- und Video-Streaming an. Die Kunden von T-Mobile US können mittlerweile praktisch unbegrenzt mobil streamen. Unter dem Titel „Music Freedom“ und „BingeOn“ bündelt T-Mobile US ein massenattraktives Angebot mit 44 Audio-Streaming- bzw. 24 Video-Streaming-Diensten (Stand: Januar 2016), die ohne Anrechnung auf das Datenvolumen genutzt werden können. Das Videoprogramm ist nach Aussage von T-Mobile US zudem offen für weitere Anbieter. Continue reading Zero-Rating-Angebote im internationalen Vergleich. Neue Studie zur Marktentwicklung von Zero-Rating veröffentlicht

Trendmonitor 2015: Das Breitband wird mobil. Trend-Ausblick von André Wiegand

Das Breitband wird mobil: Immer mehr Internetnutzer surfen mobil schneller als im Festnetz

André Wiegand, © Goldmedia
André Wiegand, © Goldmedia

Seit Jahren diskutiert man in Deutschland, wie der Ausbau schneller Internetverbindungen vorankommen kann. Ziel des Bundes ist es, dass Anschlüsse, die schneller als 50 Mbit/s sind und Mitte 2014 für 64 Prozent der Haushalte bereitstehen, bis Ende 2018 flächendeckend verfügbar sind. Ein wesentliches Hemmnis für den Ausbau ist allerdings die geringe Nachfrage. Laut Bundesnetzagentur surften Ende 2013 immer noch 84 Prozent der Besitzer von Festnetzanschlüssen mit unter 30 Mbit/s im Internet.

Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit: Denn die Nachfrage nach schnellen mobilen Breitbandanschlüssen ist wesentlich dynamischer. Der Anteil der LTE-Nutzer im Internet stieg zwischen 2013 und 2014 von sieben auf 23 Prozent (Initiative D21). Und das durchschnittliche mobile Datenvolumen wuchs pro Nutzer um 45 Prozent auf 283 MByte pro Monat (VATM).

Ein wesentlicher Grund für diese Nachfragedynamik liegt in der unterschiedlichen Vermarktung: Anders als bei DSL- und Kabel-Internet werden Mobilfunk-Tarife zumeist nicht nach Download-Geschwindigkeit, sondern nach Volumen vermarktet. Damit kommen viele der rund 8,7 Millionen LTE-Nutzer in Deutschland (Stand Mitte 2014) bei der Nutzung aktueller LTE-Geräte in den Genuss der vollen LTE-Geschwindigkeit. Und die durchschnittliche Surfgeschwindigkeit pro Mobilfunkzelle steigt mit jedem LTE-Release und der zunehmenden Glasfaseranbindung der Mobilfunkmasten immer mehr an: Continue reading Trendmonitor 2015: Das Breitband wird mobil. Trend-Ausblick von André Wiegand

Goldmedia auf der Digital Signage EXPO 2009

Dr. André Wiegend
Dr. André Wiegend

Kiosk Systeme, große LCDs, elektronische Anzeigesysteme wohin das Auge blickt… Die Digital Signage EXPO 2009 (05.-07.05.) vereinte mehr als 150 Aussteller und zahlreiche Experten aus dem In- und Ausland zur Präsentation der neusten technologischen Entwicklungen und zur Diskussion aktueller Trends und Zukunftsszenarien. Angesichts des Messetrubels und der optisch wie akustisch äußerst vitalen Ausstellung könnte man den Eindruck gewinnen: hier trotzt eine Branche der momentanen Krisenstimmung.

Und tatsächlich halten Bildschirme, große Videoboards und audiovisuelle Netzwerke immer stärker Einzug im öffentlichen Raum. Nach ersten erfolgreichen Projekten in Großbritannien haben europaweit führende Außenwerber große Screen-Installationen an Flughäfen oder Bahnhöfen gestartet. Auch in Deutschland tut sich einiges: der führende Außenwerber Wall AG hat angekündigt, sämtliche Plakatwände in Berlins zentralem Bahnhof Friedrichstraße bis Mitte 2009 durch digitale Screens zu ersetzen. Damit entsteht Deutschlands erster Bahnhof, der vollständig mit digitalen Werbeträgern ausgestattet ist.

Der Digital Signage-Markt kommt europaweit immer mehr in Schwung. Goldmedia berichtete den Teilnehmern der DIGITAL SIGNAGE EXPO 2009 über Entwicklungstrends und –treiber in Europa, über Schlüsselmärkte, Umsatzerwartungen und die Vorteile digitaler Außenwerbung. (Vortrag Dr. André Wiegand: “Digital Signage changes the world of out-of-home media: Status quo in Europe – market forecasts – assessment”)

Weitere Informationen zur Goldmedia-Studie “Digital Signage in Europe. Opportunities for digital out-of-home advertising”: http://www.goldmedia.com/publikationen.html

Digitale Dividende: Die Zeit drängt!

DSL-Verfügbarkeit nach Gemeindeklassen in Deutschland 12/2007
DSL-Verfügbarkeit nach Gemeindeklassen in Deutschland 12/2007

Ende 2007 waren über 700 Gemeinden in Deutschland noch nicht mit einem Breitband-Internetanschluss versorgt. Zudem gibt es immer noch viele Gebiete, die zwar teilweise, aber keineswegs vollständig an die Datenautobahn angeschlossen sind. Der Grund dafür: Eine leitungsgebundene Erschließung dieser Gebiete mit TV-Kabel und DSL-Leitungen ist für die Netzbetreiber mit Blick auf die geringe Zahl zusätzlich erschließbarer Haushalte schlichtweg zu teuer. Betroffenen Gemeinden und Einwohnern droht daher mittelfristig, vom schnellen Internet abgekoppelt zu bleiben.

Um das im Rahmen der Breitbandstrategie der Bundesregierung formulierte Ziel dennoch zu erreichen, nämlich bis 2010 alle unversorgten Gebiete mit leistungsfähigem Internet zu versorgen, müssen Anreize für die Erschließung dieser Gebiete durch private Netzbetreiber geschaffen werden. Die Deutsche Telekom hatte ihre Anreize bereits auf der CeBit 2009 formuliert. Man wollte bis 2010 alle Gebiete mit Breitband versorgen und dafür im Gegenzug Ausnahmen bei der Regulierung durch die Bundesnetzagentur erwirken. Im April 2009 gab die Telekom jedoch bekannt, diese Pläne aufgrund veränderter Rahmenbedingungen bei der Entgeltregulierung überprüfen zu wollen.

Ein anderes Anreizsystem könnte die sogenannte Digitale Dividende darstellen.

Hierunter werden ehemals vom Rundfunk genutzte bzw. ihm zugeordnete Frequenzen subsumiert, die im Zuge der Digitalisierung frei geworden sind. Eine flächendeckende funkbasierte Erschließung wäre zwar keine ökonomische Option, jedoch könnten einzelne abgeschnittene Gebiete mit einem Zeit- und Kostenvorteil gegenüber leitungsbasierten Technologien erschlossen werden. Im Jahr 2009, so der in einem Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur kommunizierte Plan, könnten die Frequenzen zusammen mit einem anderen Frequenzpaket für die Mobilfunknetzbetreiber vergeben werden. Damit Mobilfunkunternehmen jedoch wirklich in die Fläche gehen und die Frequenzen nicht nur – wie bei UMTS – in den Ballungsräumen nutzen, gilt hier die Auflage, mit Breitband unversorgte Gebiete zuerst zu versorgen. Zum Einsatz kommt hier möglicherweise die UMTS-Nachfolgetechnologie LTE. Der Frequenzvergabe stehen jedoch noch einige Hindernisse im Wege. In Hessen und Bayern müssen noch einige DVB-T-Frequenzen umgelegt werden. Hier fordert der VPRT finanzielle Entschädigung für mögliche Reichweitenverluste.

Außerdem gibt es in Deutschland nach Angaben der Mikrofonindustrie rund 0,7 Mio. professionelle Drahtlos-Mikrofone, die in diesem Frequenzbereich arbeiten. Für andere Frequenzbereiche ist die Technik jedoch nicht ausgelegt, was auch bei schrittweiser Frequenzumwandlung zu höheren Neuinvestitionen führen kann. Auch hier stellt sich die Frage nach einem finanziellen Ausgleich. Und obwohl Feldtests der Landesmedienanstalten die technische Machbarkeit und Verträglichkeit von Breitband-Internet im Spektrum der Rundfunkfrequenzen in ländlichen Räumen ergaben, veröffentlichten die Kabelfernsehanbieter jüngst eine Studie, in der auf die hohen Störungspotenziale beim Kabel-Fernsehempfang hingewiesen wurde, wenn ehemalige Rundfunkfrequenzen plötzlich für Mobilfunk genutzt werden.

Der Zeitplan, die Digitale Dividende noch in diesem Jahr für die Breitbanderschließung freizugeben, erscheint angesichts dieser offenen Fragen ambitioniert. Allerdings ist es sinnvoll, eine schnelle Breitband-Erschließung mit Funkfrequenzen voranzutreiben. Denn schon in wenigen Jahren werden die über die Frequenzen der Digitalen Dividende möglichen Bandbreiten nicht mehr ausreichen, um ein attraktives Breitbandangebot für die Endkonsumenten anbieten zu können.

Autoren: Michael Schmid, Dr. André Wiegand

E-mail: info@Goldmedia.de

Goldmedia und die Mugler AG haben in einer weiterführenden Studie die wirtschaftlichen Effekte einer Nutzung der Digitalen Dividende analysiert. Zur Studie:
http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/15978.pdf

Studie Teleshopping in Europa

Studie Teleshopping in Europa
Studie Teleshopping in Europa

Bis 2012 wird der Umsatz mit Teleshopping in Westeuropa um mehr als die Hälfte zulegen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie “TV Shopping in Western Europe.

The market forecasts and assessment to 2012” von Goldmedia und Screen Digest, unterstützt von der Electronic Retailing Association.

In der Studie werden die aktuellen und künftigen Entwicklungen der Teleshoppingmärkte in Westeuropa untersucht und die verschiedenen Shoppingbereiche analysiert: klassisches Liveshopping, Auktionsfernsehen, DRTV (Direct Response TV) und Reiseshopping.

TV Shopping in Western Europe:
Market forecasts and assessment to 2012
Studie in englischer Sprache

Die Studie wurde unterstützt von ERA Europe, Electronic Retailing Association Europe.

Studieninhalte:

  • Definition und Beschreibung der verschiedenen Teleshoppingformen: Live TV Shopping, Auktionsfernsehen, DRTV (Direct Response-TV), Reiseshopping
  • Analyse der Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten im Teleshopping
  • Informationen zu den wichtigsten Entwicklungstreibern für Teleshopping
  • Länderprofile zu den Schlüsselmärkten in Westeuropa: Benelux, GB, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien
  • Profile der wichtigsten Marktplayer in den einzelnen Ländern
  • Überblick über die jeweiligen TV-Märkte
  • Betrachtungen zu den regulatorischen Bedingungen und technologischen Entwicklungen
  • Fünfjahres-Prognosen zu den Umsatzentwicklungen in Westeuropa und in den einzelnen Ländern

Für Bestellungen nutzen Sie bitte unser Bestellformular oder kontaktieren uns per e-mail.

Studienherausgeber/Autoren:
Screen Digest/Goldmedia: Dr. André Wiegand, Mathias Birkel, Guy Bisson

Starkes Marktwachstum für Online-Bingo

Bingo ist weit verbreitet und gehört weltweit zu den populärsten Spielen. In einigen Ländern gibt es sogar mehr Besucher von Bingo-Locations als Kinobesucher. Dennoch haben sich im klassischen Bingo die Marktbedingungen verändert – Besucherzahlen und Umsätze gehen zurück. Die Anbieter erschließen zunehmend neue Wege und Zielgruppen. Dadurch erhält Online-Bingo einen starken Aufschwung und gehört im Gambling-Markt mittlerweile zu dem am stärksten wachsenden Spiele-Segment.

Wachstumstreiber von Online-Bingo sind ferner die zunehmende Breitbandpenetration, gelockerte regulatorische Bedingungen in vielen Ländern sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage, die die Nachfrage der Konsumenten nach Entertainmentangeboten im privaten Bereich zusätzlich erhöht. Mit einem Brutto-Umsatz von 220 Mio. £ ist Großbritannien Marktführer beim Online-Bingo. Viele der großen Anbieter werden künftig auch in anderen Ländern investieren, besonders in Spanien, Osteuropa, Asien und Lateinamerika.

Die aktuelle Studie „Bingo in the Digital Age” von Goldmedia-Kooperationspartner Screen Digest enthält umfangreiche Untersuchungen zur Entwicklung von Online-Bingo und klassischem Bingo. Laut Analysen ist zu erwarten, dass Online-Bingo im Jahr 2013 weltweit Umsätze in Höhe einer halben Milliarde Pfund generieren wird.

Studieninhalte

  • Entwicklungsstand in einzelnen Ländern und Regionen (Westeuropa, Osteuropa, Lateinamerika, Nordamerika, Asien-Pazifik, Afrika)
  • Besondere Wachstumsregionen
  • Wachstumstreiber (Breitbandpenetration, Gesetzgebung u.a.)
  • Best Practice, Geschäftsmodelle
  • Bingo und Fernsehen
  • Case Studies: Führende Bingo-Anbieter und Plattformbetreiber und deren Marketingstrategien
  • Demographie der Bingo-Spieler
  • Gewinnmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Spiele
  • Entwicklungsprognosen, Forecast Brutto-Gewinne Online-Bingo bis 2013

Inhaltsverzeichnis_Bingo_Digital_Age.pdf

Entwicklung der Werbemärkte

Entwicklung der Werbemärkte
Entwicklung der Werbemärkte

In vielen europäischen Ländern hat die Werbebranche 2009 mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Besonders hart trifft es derzeit die TV-Werbebranche. Goldmedia-Kooperationspartner Screen Digest (GB) hat soeben einen neuen Informationsdienst zur fortlaufenden Analyse der weltweiten Werbemärkte gestartet – den Advertising Intelligence. Dieser Intelligence bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen und künftigen Entwicklungen der Werbebranche.

Der Advertising Intelligence enthält aktuell Daten und Prognosen zu insgesamt 22 Werbemärkten weltweit, darunter alle Schlüssel-Märkte in Westeuropa, viele osteuropäische Länder sowie China und die USA. Eine Erweiterung auf rund 40 Werbemärkte ist geplant.

Der Service bildet alle Above-the-line-Werbemedien ab: TV, Internet, Zeitung, Zeitschriften, OOH, Radio und Kino. Zudem enthält der Service Analysen zu den digitalen Medien: DOOH, Mobile Advertising, In-Game-Advertisung, digitale Kinowerbung und Online-Video-Werbung.

Weitere Informationen zum Advertising Intelligence sind im Informationsflyer zusammengefasst.

Die Intelligence Services von Screen Digest sind fortlaufende und onlinebasierte Informationsdienste, die Kunden per Abonnement die Möglichkeit bieten, jederzeit auf aktuelle Daten und Prognosen der weltweiten Medienmärkte zuzugreifen. Neben dem neuen Advertising Intelligence stehen diese Dienste in den folgenden Bereichen zur Verfügung:

* TV
* TV Technology
* Broadband
* Mobile
* Cinema/Digital Cinema
* Games
* Video/DVD

Allgemeine Informationen zu den Intelligence Services finden Sie hier!