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Studie veröffentlicht: Teleshopping in Europa wächst. Trends und Prognosen bis 2017

Studie: The Future of TV Shopping in Europe, © Goldmedia

Goldmedia hat die Studie „The Future of TV Shopping – Key trends and market forecasts to 2017 in France, Germany, Italy and the UK” im Auftrag der European Retailing Association – ERA erarbeitet. Der Report zeigt die Entwicklung der vier signifikantesten europäischen Teleshoppingmärkte Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Die Studie gibt einen Überblick über Marktsituation, Geschäftsmodelle, Marktplayer sowie Nutzung und prognostiziert die Entwicklungen in den einzelnen Ländern bis 2017. Des Weiteren erfasst sie Teleshopping-Trends, darunter Smart TV, Videoshopping oder Shopping über soziale Medien und mobile Apps.

Die Studie kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass der Fernseher nach wie vor das wichtigste Teleshopping-Medium ist. Lag 2011 der Anteil der über den Fernseher generierten Umsätze in den untersuchten vier Märkten insgesamt bei 68 Prozent, wird dieser Anteil im Jahr 2017 allerdings nur noch rund 50 Prozent betragen. Dagegen gewinnen Internet, soziale Netzwerke, Smart-TV sowie mobile Apps als Vertriebswege und Kommunikationskanäle zunehmend an Bedeutung. Durch die rasche Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs steigen besonders die Wachstumsraten der E-Commerce-Umsätze.  Während dieser Anteil 2011 erst bei 26 Prozent lag, wird 2017 schon mehr als ein Drittel des Umsatzes (37 Prozent) der analysierten Teleshoppinganbieter im Internet generiert.

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Mobile Media: Der Durchbruch steht erst noch bevor. Gastkommentar auf kress.de von Mathias Birkel

Mathias Birkel
Mathias Birkel

Mobile Media: Der Durchbruch steht erst noch bevor

Wachstums- und Erfolgsmeldungen über das mobile Internet sind derzeit überall zu lesen. So meldete zum Beispiel der BITKOM, dass sich die Zahl der App-Downloads in Deutschland zwischen 2009 (425 Mio.) und 2010 (900 Mio.) mehr als verdoppelt hat (BITKOM, 02/2011). Der Netzausrüster Cisco verzeichnete beim mobilen Datenvolumen im gleichen Zeitraum eine Steigerung um weltweit mehr als das 2,5fache (Cisco, 02/2011). Auch auf Nutzerseite gibt es zunehmendes Interesse an mobil genutzten Medieninhalten: Rund zwei Drittel der im Goldmedia Mobile Monitor 2011 befragten deutschen Smartphone-User nutzen heute schon Nachrichten-Apps, etwa genauso viele schauen zumindest gelegentlich mit ihrem mobilen Gerät Online-Videos und fast die Hälfte hört Internet-Radios (Goldmedia, 07/2011).

Klingt nach viel. Ist aber nur der Anfang. Denn der Markt für mobile Medien ist im Vergleich zum klassischen Medien-Geschäft immer noch winzig. In Relation zum Gesamt-Werbevolumen (netto) von rund 18,8 Mrd. Euro 2010 (ZAW) liegt bspw. mobile Werbung im Promillebereich. Offizielle Marktdaten existieren hierzu laut ZAW bislang nicht. Schätzungen liegen je nach Quelle bei einem Wert zwischen 20 und 50 Mio. Euro Bruttowerbemarktvolumen 2010, netto dürfte der Wert also noch einmal deutlich geringer sein. Auch international ist Deutschland bei der mobilen Nutzung noch weit hinten: So werden hierzulande laut Comscore derzeit 98 Prozent des Datenverkehrs auf Zeitungs-Websites von klassischen, stationären Computern generiert. Nur etwas mehr als ein Prozent entfällt auf Smartphones. Lediglich 0,7% des Traffics entsteht durch iPads und andere Tablets. Beim Datenaufkommen durch mobile Abrufe von Zeitungen befindet sich Deutschland damit im hinteren Bereich der von Comscore erfassten Märkte. Zum Vergleich: In UK macht das mobile Datenvolumen auf Zeitungs-Websites bereits knapp zehn Prozent aus, rund fünfmal mehr als in Deutschland. Continue reading Mobile Media: Der Durchbruch steht erst noch bevor. Gastkommentar auf kress.de von Mathias Birkel

Bewegtbild ist unser Kerngeschäft. Arnd Benninghoff, Vorsitzender der Geschäftsführung SevenOne Intermedia / ProSiebenSat.1 Group, im Gespräch mit promedia

ProSiebenSat.1 ist einer der führenden Inhalte-Anbieter im Bereich mobiles Fernsehen im deutschsprachigen Raum. Den Fokus legt das Unternehmen neben MobileTV & Mobile Video-On-Demand (via UMTS und HSDPA) auf Mobile Internet, Mobile Applications (Apps) und Access-Produkte. Im Zeitalter von Smartphones legen die Münchner ihr besonderes Augenmerk auf die Entwicklung von Apps für iPhone, iPad, Android- und Windows-Geräte. Warum ProSiebenSat.1 vor allem auf werbefinanzierte Apps setzt und welche Bedeutung Smartphones inzwischen für die Zuschauer haben, erläutert Arnd Benninghoff, der Vorsitzende der Geschäftsführung von SevenOne Intermedia, dem Multimedia-Unternehmen der Senderfamilie.

Arnd Benninghoff
Arnd Benninghoff

promedia: Herr Benninghoff, Immer mehr Angebote von Medienhäusern werden heute mobil verbreitet. Welche strategische Rolle spielen die mobilen Angebote für die ProSiebenSat.1 Group?
Arnd Benninghoff: Eine große und sehr wichtige. Die Zuschauer erwarten von uns, dass ihre Lieblingssendungen auf allen Bildschirmen zur Verfügung stehen. Mobile Endgeräte werden dabei immer wichtiger. Insbesondere die jungen Konsumenten benutzen ihre Handys beziehungsweise Smartphones nicht mehr nur zum Telefonieren oder SMS schreiben, sondern um Multimedia-Anwendungen abzurufen – und das am liebsten im Wohnzimmer. Die Parallelnutzung von TV, Smartphones und Tablets nimmt zu. Vor diesem Hintergrund bauen wir unsere Mobile-Angebote sukzessive aus und entwickeln neue Produkte.

promedia: Mit welchen Angeboten ist die Senderfamilie mobil?
Arnd Benninghoff: Hier gilt es drei Bereiche zu unterscheiden: Zum einen setzen wir auf die Entwicklung von Apps für iPhone, iPad und Android. Inzwischen bieten wir rund 25 Apps an. Und weitere werden folgen. Zum anderen haben wir das Access-Geschäft mit unseren Surfsticks und Tarifen. Konkret die Internet-Sticks von ProSieben, SAT.1 und N24 sowie FYVE, unseren Mobilfunktarif mit Datenflat, der zusammen mit Vodafone entwickelt wurde. Das war mit das erfolgreichste Geschäft im vergangenen Jahr. Darüber hinaus bieten wir den Nutzern verschiedene mobile Internetseiten zu den TV-Sendern und -Formaten, die sie auf ihren Handys oder Smartphones optimal nutzen können. Über die Hälfte der iPhone-Nutzer rufen bereits parallel zum Fernsehen weitere Informationen Continue reading Bewegtbild ist unser Kerngeschäft. Arnd Benninghoff, Vorsitzender der Geschäftsführung SevenOne Intermedia / ProSiebenSat.1 Group, im Gespräch mit promedia

Wir haben um die „Zeit“ eine Marken-Familie aufgebaut, Dr. Rainer Esser, Sprecher der Geschäftsführung die “Zeit“, im Gespräch mit promedia

Der „Zeit“ Verlag hat die Gesamterlöse 2010 deutlich gesteigert und einen Rekordumsatz erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr erreichte das Hamburger Verlagshaus ein Plus von 9 Prozent und steigerte die Erlöse auf 134 Mio. Euro (2009: 123 Mio.). Seit 2003 wuchs der Umsatz um  81 Prozent. Die Vertriebsumsätze stiegen auf 59,7 Mio. Euro, das sind 6 Prozent mehr als in 2009. Seit 2003 wuchsen die Vertriebserlöse um insgesamt 39 Prozent. Bei den Anzeigenumsätzen legte der „Zeit“ Verlag im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent auf 47,3 Mio. Euro zu. Das sind 63 Prozent mehr als in 2003. Rund 30 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen 2010 auf die Neuen Geschäftsfelder. „Zeit“ ONLINE war 2010 das am stärksten wachsende Nachrichtenportal.

Dr. Rainer Esser
Dr. Rainer Esser

promedia: Herr Esser, die „Zeit“ wird in diesem Jahr 65 Jahre alt und man hat den Eindruck, sie ist erfolgreicher denn je. Warum kann Ihnen denn die Krise, unter der so viele Printprodukte leiden, nichts anhaben?
Rainer Esser:
Wir haben über die Jahre konsequent die Basis unseres Geschäftes ausgebaut und deshalb von einer Krise nichts gemerkt. Die Redaktion hat ständig an neuen Themen, Ressorts und Verbesserungen im Blatt gearbeitet und im Verlag wurden neue Ideen für das Anzeigen- und Vertriebsgeschäft und für neue Geschäfte entwickelt, um unseren Lesern und Kunden Freude zu bereiten. Zudem haben wir um die „Zeit“ herum eine Marken-Familie aufgebaut, die profitabel ist und das Hauptgeschäft durch Cross-Promotion unterstützt.

promedia: Warum schätzen die Leser die „Zeit“ und warum greifen immer mehr dazu?
Rainer Esser:
Wir sind mit Lesern und Anzeigekunden ständig im Gespräch, hören zu und setzen viele Wünsche schnell um. Die Lesergespräche finden gemeinsam mit der Redaktion statt. Auch unsere vielfältigen Veranstaltungen dienen dazu, den Kontakt zu den Leserinnen und Lesern zu vertiefen und so von ihnen zu lernen.
Zu unserem  Tag der offenen Tür im Februar kamen über 2000 Leser. Ihnen gefällt an der „Zeit“, dass sie ihren Stil beibehalten hat, keinen modischen Trends nachgeht und kontinuierlich an den Inhalten, der Qualität und der Optik arbeitet.

promedia: Heißt, den Stil beibehalten, dass die „Zeit“ eine konservative Zeitung ist?
Rainer Esser: Die „Zeit“ ist in dem Sinne konservativ, dass wir kontinuierlich daran arbeiten, besser zu werden. Continue reading Wir haben um die „Zeit“ eine Marken-Familie aufgebaut, Dr. Rainer Esser, Sprecher der Geschäftsführung die “Zeit“, im Gespräch mit promedia

Das UKW-Radio wird ohne Grund schlecht geredet. Stephan Schmitter, Geschäftsführer der RCB Radio Center Berlin GmbH im Gespräch mit promedia

„Das analoge Radio funktioniert auf der einen Seite nach wie vor sehr gut, weil jeder problemlos seinen regionalen Lieblingssender und seine gewohnte Marke hören kann. Auf der anderen Seite sind wir längst in der Zukunft angekommen und bespielen alle digitalen Verbreitungswege, die aus unserer Sicht sinnvoll und bezahlbar sind“, so der Geschäftsführer der beiden Berliner Radiosender 104.6 RTL und Spreeradio 105,5. Diese Meinung verdeutlicht die Position der meisten privaten Radiosender, während Regiocast weiter für eine nationale DAB-Verbreitung eintritt und sich auch für eine Frequenz beworben hat, lehnt die RTL-Radiogruppe DAB als Alternative zum UKW ab. „DAB oder DABplus ist für einen privaten Radioanbieter in der jetzigen Form nicht finanzierbar“, so Schmitter in einem promedia-Gespräch. Zugleich betont der RTL-Radiomann, dass die Nutzung der Radioangebote Online und über Apps deutlich zunimmt: „Unsere Apps werden momentan 10.000-fach heruntergeladen und landen regelmäßig in den Top Ten-Listen des App-Stores.“ Inzwischen seien mit den Apps auch e Erlöse zu generieren. „Es ist ein Geschäftsmodell, das von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr besser wird. Das ist aus unserer Sicht vielversprechender als DAB.“

Stephan Schmitter
Stephan Schmitter

promedia: Herr Schmitter, das Radio erweckt gerne den Eindruck modern zu sein. Warum bleibt das UKW-Radio das letzte analoge Medium?
Stephan Schmitter: Das UKW-Radio wird häufig schlecht geredet, obwohl es dazu keinen Grund gibt. Das allgemeine Interesse an digitalen Verbreitungswegen und Online ist berechtigt. Der Markt wächst stark und wir registrieren und analysieren dieses wichtige Feld sehr genau. Doch Fakt ist, dass anders als bei der Musik-CD oder der Schallplatte – deren Verkaufszahlen rückläufig oder kaum noch wahrnehmbar sind – Radio immer noch auf dem klassischen UKW-Weg jeden Tag von rund 80 Prozent der Deutschen gehört wird. Und trotzdem hat Radio sogar als eines der ersten Medien mit den Webradios zusätzlich neue Verbreitungswege erschlossen und auch sehr schnell Apps für mobile Endgeräte  angeboten. Das Radio ist darüber hinaus von Beginn an digital terrestrisch über DVB-T empfangbar.
Das analoge Radio funktioniert also auf der einen Seite nach wie vor sehr gut, weil jeder problemlos seinen regionalen Lieblingssender und seine gewohnte Marke hören kann. Auf der anderen Seite sind wir längst in der Zukunft angekommen und bespielen alle digitalen Verbreitungswege, die aus unserer Sicht sinnvoll und bezahlbar sind. Unser Sender 104.6 RTL, seit Jahren Marktführer in Berlin, hat in diesem Jahr die besten Reichweiten seit 10 Jahren erzielt. Das Radio lebt!

promedia: Sie bieten den Hörern keine andere Alternative. Man muss Sie ja über UKW hören, wenn man von einer massenweiten Verbreitung ausgeht. Continue reading Das UKW-Radio wird ohne Grund schlecht geredet. Stephan Schmitter, Geschäftsführer der RCB Radio Center Berlin GmbH im Gespräch mit promedia

Goldmedia-Kolumne: Suchen statt Zappen: Google startet eigene Hybrid-TV-Lösung

Wenn jetzt in Südafrika der Ball rollt, dürften einige Fußballfans mit Laptop vor dem Fernseher sitzen, um ihre Twitter- und Facebook-Feeds im Auge zu behalten. Schon knapp ein Fünftel der Deutschen surft parallel zum Fernsehen regelmäßig im Netz (EIAA 2009). Aber schon bald könnte der Laptop wieder von der Couch verschwinden: Hybrid-TVs bringen Internetinhalte auf den Fernseh-Bildschirm und wollen den Computer im Wohnzimmer überflüssig machen.

Mathias Birkel, Senior Consultant Goldmedia

Ende Mai präsentierten nun die Google-Ingenieure ihre Vision für einen Fernseher mit Internetanschluss. Was dazu bislang bekannt ist: Google TV soll auf Grundlage des Handy-Betriebsprogramms Android laufen. Damit kann man sich Apps aus Googles Android Market nicht mehr nur auf das Handy, sondern auch auf den Fernseher holen. Und: Google hat sich prominente Partner gesucht. Sony stellt entsprechend ausgestatte TV-Geräte her, Logitech wird eine Set-Top-Box und weiteres Zubehör verkaufen. Intel liefert die Prozessoren, damit die Software flüssig läuft. Ab Herbst 2010 sollen die Geräte in den US-Handel kommen. Einen Starttermin für Europa jedoch hält Google ebenso noch geheim wie den Preis.

Google hat den PC erobert, versucht gleiches mit dem Handy und hat nun das Wohnzimmer im Visier. Google TV ist eine Wette auf die geänderten Ansprüche der Fernsehzuschauer. Videos und Fernsehinhalte zählen im Web eindeutig zu den beliebtesten Angeboten. Frei von Sendeplänen können sich die Nutzer ihr Programm selbst zusammenstellen. Continue reading Goldmedia-Kolumne: Suchen statt Zappen: Google startet eigene Hybrid-TV-Lösung

Newsletter der Goldmedia-Gruppe Mai 2010

Durch die restriktiven Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages von 2008 entwickeln sich große Teile des deutschen Glücksspielmarktes unkontrolliert und werden von ausländischen Anbietern abgeschöpft. Lesen Sie über die neue Goldmedia-Studie im Newsletter sowie zu den folgenden Themen:

Glücksspiel in Deutschland 2015
  • Webradiomonitor 2010: Neue Erhebungswelle gestartet
  • www.webradiomonitor.de: Aufbau einer zentralen Informationsplattform für Webradio
  • Mobile Intelligence: Mobile Market setzt auf Apps
  • Digitales Kino: 16 Prozent Wachstum im ersten Quartal 2010
  • Goldmedia-Kolumne: Wer Breitband für alle will, könnte auch freie WLAN-Netze gut finden
  • Service: Veranstaltungen, Seminare und Forschungsmethoden

 

Themen  –  Forschungsprojekte  –  Studien

Neue Studie erschienen: Entwicklung der Glücksspielmärkte in Deutschland bis 2015

Glücksspielmarkt Deutschland 2015

2008 wurden in Deutschland die Karten für Glücksspiel mit einem Glücksspielstaatsvertrag neu gemischt: Stärkung des staatlichen Monopols, Verbote von Online-Vertrieb und Werbung. Goldmedia hat in der aktuellen Studie verschiedene Entwicklungsszenarien analysiert. Erst vor wenigen Tagen wurde im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz über die weitere Entwicklung des Glücksspiels diskutiert.

Weitere Informationen zur Studie und Bestellung (130 S., 112 Abb./Charts)

 

Key Facts der Studie for free (12 Seiten ohne Prognose)

 

Mit dem Webradiomonitor 2010 erarbeitet Goldmedia im Auftrag der BLM erneut eine umfangreiche Marktübersicht zu Webradio in Deutschland, deren Verbreitung und Nutzung, zu Werbeformen, Reichweiten und Leistungswerten. Die Studie basiert auf einer umfangreichen Primärdatenerhebung mittels Befragung aller Webradio-Anbieter. Vorstellung der Ergebnisse: Lokalrundfunktage 2010 (6./7.Juli) in Nürnberg
Informationen zur Befragung und zum Fragebogen

NEU: www.webradiomonitor.de – zentrale Informationsplattform für Webradio in Deutschland Continue reading Newsletter der Goldmedia-Gruppe Mai 2010