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Mobile Monitor 2014: Instant Messaging über WhatsApp & Co. dominiert die Smartphone-Nutzung

Der Smartphone-Markt in Deutschland wächst dynamisch. Auch die tägliche Nutzungsdauer von Smartphones steigt weiter. Wurden die mobilen Geräte 2012 noch 78 Minuten pro Tag genutzt, waren es 2013 bereits 81 Minuten.

Am häufigsten wird das Smartphone zum sogenannten Messaging verwendet, dem Versenden von Kurznachrichten über Dienste wie WhatsApp oder Skype. Rund 70 Prozent der unter 30-jährigen Smartphone-Besitzer nutzen WhatsApp täglich.

Mobile Monitor 2014: Meistgenutzte Smartphone-Funktionen, © Goldmedia
Mobile Monitor 2014: Meistgenutzte Smartphone-Funktionen, © Goldmedia

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Mobile Monitor 2014 veröffentlicht. Zur Nutzung von Smartphones und Tablets in Deutschland

Die Studie „Goldmedia Mobile Monitor 2014. Befragung von Smartphone- und Tablet-PC-Nutzern in Deutschland“ enthält umfangreiche Analysen zur Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs im Hinblick auf Geräte, Betriebssysteme und Mobilfunkanbieter. Außerdem werden diverse detaillierte Subgruppenanalysen bereitgestellt (Alter, Geschlecht etc.). Sie wurde von der Goldmedia Custom Research GmbH soeben veröffentlicht und erscheint bereits zum dritten Mal. Die aktuelle Erhebung basiert auf einer Onlinebefragung von Smartphone-Nutzern in Deutschland (n=1.000).

Zufriedenheit der Smartphon-Nutzer nach Hersteller. Mobile Monitor 2014, © Goldmedia 2014
Zufriedenheit der Smartphone-Nutzer nach Hersteller. Mobile Monitor 2014, © Goldmedia 2014

Key Findings

  • Durchschnittliche Nutzungsdauer von Smartphones in Deutschland beträgt 81 Minuten pro Tag
  • Samsung-Smartphones gewinnen in der Nutzergunst, Apple und Nokia büßen Marktanteile ein
  • Zwei Drittel der Smartphone-Besitzer nutzen ein Android-Phone
  • WhatsApp wird von fast 70 Prozent der unter 30-jährigen Smartphone-User täglich genutzt
  • Die meisten Smartphones werden nicht in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag angeschafft, lediglich 22 Prozent der Nutzer zahlen mit ihrem Vertrag das Smartphone ab
  • Gekauft werden die Geräte überwiegend in Onlineshops (42 Prozent)

 

 

Die Ergebnisse präsentiert Goldmedia auf 130 PPT-Charts, inkl. ca. 100 Diagramme und 30 Tabellen. Die Studie ist kostenpflichtig.

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Trendmonitor 2014: Situation-based Services – Stehen wir vor der nächsten digitalen Revolution!? Trend-Ausblick von Florian Kerkau

Situation-based Services – Stehen wir vor der nächsten digitalen Revolution!? 2014: Das Jahr der neuen Privatheit im steilen Mobile-Wachstum

Dr. Florian Kerkau
Dr. Florian Kerkau

Trend 1: Neue Vielfalt

Der Mobile-Markt wächst und differenziert sich immer weiter aus. Neben unzähligen Geräteklassen und -größen werden wir nächstes Jahr neben Lenovo einige neue Gerätehersteller auf dem Markt sehen.

Diese Vielfalt geht jedoch weit über Smartphones und Tablets hinaus. Neben Smart Watches und Google Glasses wird 2014 das Jahr der sog. Wearables, also der Microcomputer, die an Körper oder Kleidung getragen werden. Passend hierzu wächst der Markt der Sport- und Gesundheitsanwendungen stark durch die neuen Möglichkeiten der „Selbstvermessung“ von Körperfunktionen, wie z.B. die Pulsmessung beim Joggen oder die EEG-Messung bei Herzpatienten mittels eigener Smartphone-gekoppelter oder smartphone-ähnlicher Geräte.

Auch bei den mobilen Anwendungen kommt dank HTML5-basierter Apps Bewegung in den Markt. Diese sind den nativen Apps i.d.R. unterlegen, weil sie die spezifischen Stärken der jeweiligen Hardware nicht adäquat nutzen können (Performance, Bedienkomfort, Look & Feel etc.). Dagegen ist es auf Entwicklerseite ein verlockender Gedanke, nur eine einzige Anwendung für alle Gerätetypen zu schaffen und aktuell zu halten. Man wird sich hier wohl in der Mitte treffen: Eine Vielzahl von Apps werden eigentlich native Apps Continue reading Trendmonitor 2014: Situation-based Services – Stehen wir vor der nächsten digitalen Revolution!? Trend-Ausblick von Florian Kerkau