Strategieberatung "Interaktive Inhalte und Konvergenz" für die Europäische Kommission

Die Europäische Kommission (EC, Directorate General Information Society and Media, Unit C1) hat Anfang 2006 für die Erarbeitung der Studie "Interaktive Inhalte und Konvergenz: Auswirkungen auf die Informationsgesellschaft" ein internationales Konsortium aus verschiedenen Unternehmensberatungen und Anwaltskanzleien beauftragt: Screen Digest, Goldmedia, Rightscom sowie CMS Hasche Sigle.
 

Die Studie zeigt, dass trotz starkem Marktwachstum bei digitalen Inhalten eine Reihe von technologischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen zu bewältigen sind. Sie analysiert die Content-Bereiche Fernsehen, Radio, Musik, Film, Games und Verlagswesen. Die Studie ergab, dass Europa derzeit in der Entwicklung interaktiver Breitbanddienste hinter den USA und im Hinblick auf mobile Dienste hinter Japan und Korea zurückbleibt. Insgesamt 36 Hindernisse für die Entwicklung von Interactive Content wurden ermittelt und deren Auswirkungen bis 2010 analysiert.

Die Studie liefert wichtige Beiträge zu den Vorschlägen der Kommission für "Online-Inhalte in Europas Binnenmarkt", die für das zweite Halbjahr 2007 geplant sind.

 

 

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