SiFo-Studie 2018/19Goldmedia, Institut für Internet-Sicherheit if(is) (Januar 2020)
In nahezu allen Branchen besteht das Bedürfnis nach Handlungsempfehlungen für mehr IT-Sicherheit. Das bestätigt auch die aktuelle SiFo-Studie 2018/2019. Darin haben rund 70 Prozent der Unternehmen den Wunsch nach praxisnahen Leitfäden zur IT- und Unternehmenssicherheit geäußert.
Das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg hatte in Kooperation mit dem Sicherheitsforum Baden-Württemberg im Frühjahr 2018 die Erstellung einerdieser Studie zu den Gefährdungen, insbesondere für die IT-Sicherheit, in baden-württembergischen Unternehmen ausgeschrieben. Kernbestandteil der Studie stellt eine Online-Umfrage unter baden-württembergischen Unternehmen dar, mit deren Hilfe eine empirische Fall- und Schadensanalyse durchgeführt und die ergriffenen Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen im Bereich IT-Sicherheit zur Abwehr von Ausspähungen, Know-how-Abflüssen und Datenmanipulationen erhoben werden sollen.
Auftragnehmer
Mit der Studiendurchführung wurde ein Konsortium aus der Goldmedia GmbH Strategy Consulting und dem Institut für Internet-Sicherheit des Fachbereichs Informatik und Kommunikation der Westfälischen Hochschule, Gelsenkirchen (if(is)) beauftragt.
Studie und Handlungsempfehlungen
Die SiFo-Studie 2018/19 „Gefährdungen in baden-württembergischen Unternehmen durch Ausspähungen, Know-how-Abflüsse und Datenmanipulationen“ und das "IT-Sicherheitskonzept: Handlungsempfehlungen für kleine und mittlere Unternehmen" können auf der Website des Innenministeriums (www.im.baden-wuerttemberg.de) heruntergeladen werden.