Durchbruch bei Digitalisierung der TV-Haushalte

Mehr als drei Viertel der deutschen TV-Haushalte in 2012 digital.

Die Digitalisierung der TV-Haushalte in Deutschland kommt in Schwung: Bis Ende 2012 werden 77 Prozent der TV-Haushalte im Primärempfang digitalisiert sein. Dies prognostiziert Goldmedia in der aktuellen Studie „Die Zukunft der TV-Übertragung“. Die Studie analysiert die Entwicklung der Infrastrukturen zur Rundfunkübertragung in Deutschland.

 

Der Satellit ist Treiber der Digitalisierung: Immer mehr Satellitenprogramme werden nur noch digital ausgestrahlt. Das weiter schrumpfende Angebot analoger Satellitenprogramme verliert für die Zuschauer zunehmend an Attraktivität. Bis 2012 wird daher der Satellitenempfang zu 94 Prozent digitalisiert sein.

 

Das digitale Kabel nutzten Ende 2006 erst 14 Prozent der deutschen TV-Haushalte. Bis 2012 wird das Kabel jedoch einen Digitalisierungsgrad von über 50 Prozent aufweisen. Damit wächst es absolut gesehen zur zweitwichtigsten digitalen TV-Infrastruktur in Deutschland. Vor allem der Erfolg des digitalen Kabel-Basisanschlusses wird nach Goldmedia-Einschätzung zu dieser Entwicklung beitragen.

 

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Die vollständige Pressemeldung sowie Grafiken finden Sie unten stehend zum Download.

 

Die Studie hat als Powerpoint-Präsentation einen Umfang von 45 Charts inkl. zahlreicher Abbildungen und Hochrechnungen. Sie steht iin Kürze kostenlos zur Verfügung.

 

Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.

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