Die Film- und Fernsehbranche ist permanent im Wandel: Zum einen durch technische und gesellschaftliche Entwicklungen, zum anderen verändern sich aber auch die Geschmäcker der Zuschauer permanent. Mit klassischer Marktforschung und innovativen, selbst entwickelten Tools hilft Goldmedia dabei, dass Film- und Fernsehproduktionen, aber auch Werbespots, zu echten Hits werden.

Programmforschung

Stößt die neue Film- oder Fernsehproduktion auf Interesse bei den Zuschauern? Und was kann ich tun, um das Interesse zu steigern? Funktioniert mein Screendesign? Goldmedia zeigt es Ihnen – sowohl mit qualitativer Forschung als auch mit einem einzigartigen und patentgeschützten Verfahren zur Messung des Involvements im Rezeptionsverlauf.

Methoden der Programmforschung

Der Wettbewerb im Fernsehen ist knallhart: Gefällt den Zuschauern eine Sendung nicht, genügt ein Knopfdruck auf der Fernbedienung, um zur Konkurrenz zu wechseln. Für Produktionsfirmen und Sender ist es daher von entscheidender Bedeutung sicherzustellen, dass ihre Formate ins Schwarze treffen. Goldmedia unterstützt Sie dabei mit apparativer, qualitativer und quantitativer Programmforschung.

Apparative Programmforschung

Mit dem von Goldmedia entwickelten und zum Patent angemeldeten Mental-Workload-Analyzer ist es möglich, das Involvement der Zuschauer im Verlauf der Sendung sekundengenau zu messen. Auf diese Weise werden Stärken und Schwächen von Fernsehformaten schnell deutlich, potenzielle „Umschaltpunkte“ können schon vor der Ausstrahlung identifiziert werden.

In dem Beispielvideo zeigt der sich bewegende Punkt an, wo die Testperson hinschaut (eyetracking), das „Thermometer“ am rechten, unteren Bildrand zeigt an, wie sehr sie da Gesehene interessiert (Mental Workload Index).

Beraterteam