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Trendmonitor 2019. Games-as-a-service. Videospielen wird 2019 immer mehr zum Abomodell

Games-as-a-service: Videospielen wird 2019 immer mehr zum Abomodell

Dezember 2018. 100 Millionen Mal hat sich das Videospiel Grand Theft Auto V bis November 2018 bereits verkauft. Es ist damit das bislang erfolgreichste Entertainmentprodukt – mit Erlösen von weit über 6 Mrd. Euro. Kein Film, keine TV-Serie, kein Buch und keine LP weltweit hat bislang mehr erlöst als das 2013 publizierte Videospiel. Dieser gigantische Erfolg erklärt sich aber nicht allein mit den enormen Verkaufszahlen des Spiels auf Disc oder per Download, sondern weil die Entwickler etwas geschafft haben, an dem sich Spieleproduktionen 2019 mehr denn je orientieren werden: Videogames werden zum Service, zum Universum, in das Spieler über Jahre immer wieder zurückkehren.

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Mathias Birkel, Senior Manager Goldmedia

40 Prozent aller Deutschen spielen aktuell zumindest gelegentlich Videospiele, Tendenz weiter steigend (Goldmedia Sept. 2018). Die Zielgruppen wachsen nach und, wer mit dem Spielen groß geworden ist, hört häufig auch nicht mehr damit auf. Zudem kommen über Smartphones und Browsergames auch solche Zielgruppen neu hinzu, die mit dem klassischen „Hardcore“-Gaming auf hochgezüchteten PCs oder Konsolen nicht viel am Hut haben. Der Games-Markt in Deutschland ist heute schon größer als der Video- oder Musikmarkt, und er wächst deutlich stärker.

Erfolgsbeispiel Grand Theft Auto V

Es sind vor allem ihre vielfältigen und wandelbaren Geschäftsmodelle, die die Games-Industrie so erfolgreich machen: So hat es Publisher Rockstar Games nicht nur geschafft, mit Grand Theft Auto V einen unglaublichen Absatzrekord zu erreichen, sondern mit GTA Online ein Universum aufzubauen, das Spieler und Fans seit Jahren regelmäßig besuchen. Die kontinuierliche Pflege und Erweiterung des Online-Angebots zahlt sich aus – nicht zuletzt, weil sich dadurch auch das GTA V-Hauptspiel weiterhin hervorragend verkauft: 2018 waren das mehr als 10 Mio. Einheiten – fünf Jahre nach Release! Außerdem geben die Spieler weiterhin regelmäßig Millionen von In-Game-Dollars für virtuelle Autos, Gebäude, Kleidung oder Waffen aus. Continue reading Trendmonitor 2019. Games-as-a-service. Videospielen wird 2019 immer mehr zum Abomodell

Trendmonitor 2019. Weniger ist mehr – Nanos werden Trend im Influencer-Marketing

Weniger ist mehr: Nanos werden Trend im Influencer-Marketing

Dezember 2018. Bislang standen zumeist Influencer-Stars im Rampenlicht, die mit ihren millionenfachen Followern Aufmerksamkeit erzeugen und Werberelevanz besitzen. Doch inzwischen steigen die Preise der Stars, während die Interaktionsraten sinken: Je mehr Fans und Follower, umso teurer die Werbekosten und so geringer tendenziell das Engagement. Genau hier setzt ein Trend an, der 2019 erst so recht zum Tragen kommen wird: Neben den beiden Reichweitenklassen der Meso- und Micro-Influencer gehört die Zukunft (auch) Nano-Influencern mit weniger als 10.000 Fans oder Followern: Mehr Glaubwürdigkeit und Interaktion war nie.

Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia © Goldmedia
Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia © Goldmedia

Während bislang die größeren Influencer-Stars und -Sternchen händisch gebucht und Videos, Stories oder Fotos aufwendig einzeln telefonisch und persönlich abgestimmt wurden und noch immer werden, lassen sich durch automatisierte Buchungsplattformen inzwischen ganze Hundertschaften von Influencern ansprechen und mit Produkten bemustern. Die Nano-Influencer mit 1.000 bis unter 10.000 Followern freuen sich riesig über Produktsamples und präsentieren sie gern. Sie haben viele Freunde und Bekannte und eine sehr hohe Glaubwürdigkeit unter ihren Followern und Fans und dadurch eindrucksvolle Engagement-Quoten. Gerade weil der Zugang zu den Stars immer teurer und komplizierter wird, gehen Werbungtreibende deshalb verstärkt auch auf diese kleineren Influencer zu.

Audience Fit: Nano-Influencer sprechen die Richtigen an Continue reading Trendmonitor 2019. Weniger ist mehr – Nanos werden Trend im Influencer-Marketing

Trendmonitor 2019. Amazon pirscht in die Riege der globalen Online-Werbeplattformen

Ein Duopol schwindet: Amazon pirscht in die Riege der globalen Online-Werbeplattformen

Dezember 2018. Die Pfründe bei Online-Werbung scheinen klar verteilt: Nach Google und Facebook kommt erst einmal lange nichts. Rund 60 Prozent des globalen Online-Werbe­marktes oder 25 Prozent des weltweiten Gesamt-Werbemarktes laufen allein über diese beiden Plattformen. Der Rest verteilt sich auf kleinere Player (und auf die Konkurrenz aus China). In Deutschland sind die Zahlen ähnlich duopolistisch: Vom gesamten Online-Werbeumsatz mit 7,4 Mrd. EUR gehen rund 4,1 Mrd. EUR – oder rund 55 Prozent – über die Server von Google und Facebook.[1] Doch inzwischen etabliert sich ein neuer Wettbewerber als relevante Größe.

Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia © Goldmedia
Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia © Goldmedia

Und der kann mit zusätzlicher Reichweite und Rechenpower aufwarten: Amazon. Wer heute nach Produkten sucht, macht dies seltener auf Google und häufiger bei Amazon. Welche Produktinteressen ein Kunde hat, was er oder sie bereits gekauft hat und wer genau dahintersteckt – dies weiß Amazon mindestens ebenso gut wie Google. Amazon, das ist ein klar erkennbarer Trend für 2019, wird sich zu einer der wichtigsten Online-Werbeplattformen entwickeln.

Amazon besitzt eine sehr harte Währung

Die rund 50 Mitarbeiter, die Amazon dem Vernehmen nach in Deutschland im Bereich Werbevermarktung beschäftigt, sollen 2018 schon rund 500 Mio. EUR Umsatz mit Werbung generiert haben.[2] Wenn diese Zahlen zutreffen, würde Amazon bereits zehn Prozent des deutschen Online­-Werbemarktes für sich verbuchen können – wohl auch zu Lasten des bisherigen Duopols. Denn während Google vor allem suchbasierte Interessen bedient und Facebook/Instagram vor allem verhaltensbasierte Interessen targeten können, besitzt Amazon eine sehr harte Währung: Käuferdaten. Und das könnte für Amazon auf dem Werbemarkt bald buchstäblich mehr wert sein.

„Unsere einzigartigen Beziehungen zu den Amazon-Kunden verhilft Unternehmen, Kontakt zu den passenden Zielgruppen aufzubauen“, schreibt Amazon zurückhaltend auf seiner Website.[3] Gesponserte Anzeigen, Display-Werbung, Video-Ads, eigene Onlineshops und ein umfang­reiches Reporting gehören zum Serviceportfolio. Die KI-Lösungen, die Amazon inhouse entwickelt, dürften auch dazu beitragen, zielgenaue und interessenbasierte Werbung zu platzieren. Continue reading Trendmonitor 2019. Amazon pirscht in die Riege der globalen Online-Werbeplattformen

#Chatbots und digitale #Sprachassistenten. Die heutige Zukunft. Ein Gastbeitrag von Klaus Goldhammer im Medienhandbuch Österreich 2018

11.10.2018. Das Medienhandbuch Österreich 2018 bildet Medienunternehmen und Medienmärkte ab und enthält neben vielen informativen Daten auch Gastbeiträge renommierter Autorinnen und Autoren aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Darunter auch Goldmedia-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Goldhammer mit einem Gastbeitrag zur Zukunft von Chatbots und digitale Sprachassistenten.

Wir veröffentlichen an dieser Stelle einen kurzen Auszug und verweisen gern auf den umfangreichen Branchenreport.

Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia © Goldmedia
Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia © Goldmedia

Chatbots und digitale Sprachassistenten. Die heutige Zukunft.

Das nächste Interaktionsparadigma der Digitalisierung startet gerade durch: Statt Point & Click oder Fingerwischen übernimmt die menschliche Sprache das Kommando, um mit Computern zu interagieren. Amazons Alexa spielt auf Zuruf meine Wunschmusik, liest die Nachrichten vor, füllt einen Notizzettel oder dimmt das Licht im Wohnzimmer.

Die Technologien dahinter boomen: Maschinelles Lernen und Natural Language Processing sind dank immer leistungsfähigerer Rechner so weit entwickelt, dass die Ergebnisse (zumindest teilweise) überzeugen können. Menschen verstehen im Durchschnitt 95 Prozent aller gesprochenen Sprache – computerbasierte Spracherkennung steht bereits kurz davor, eine ähnliche Qualität zu bieten. (z.B. MindMeld 2017). Es scheint dabei kein Halten zu geben: Allein innerhalb von zwölf Monaten bis April 2018 konnte Amazon das „Sprachverständnis“ von Alexa um 25 Prozent steigern. Die Präsentation des Google Assistant im Mai 2018, der selbsttätig Telefonate führte, um Termine im Restaurant oder beim Friseur für seinen Besitzer zu vereinbaren, erschien vielen beängstigend menschenähnlich. Continue reading #Chatbots und digitale #Sprachassistenten. Die heutige Zukunft. Ein Gastbeitrag von Klaus Goldhammer im Medienhandbuch Österreich 2018

#CEBIT!signals. Goldmedia mit aktuellen Zahlen zum Wachstumsmarkt #Influencer Marketing

22.06.2018 Im Rahmen der CEBIT 2018 gab es mit den CEBIT!signals einen eigenen großen Slot für das Thema Influencer Marketing. Influencer, Blogger, Digital Creators trafen sich mit Experten, Marketing- und PR-Profis aus Agenturen und Unternehmen zum intensiven Diskussionsaustausch. Veranstaltet wurde das Event von blogfoster und der Deutschen Messe.

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Tim Prien, CEBIT!signals 2018, © Goldmedia 2018

Zu den Referenten gehörte auch Goldmedia Consultant Tim Prien, der dem Auditorum brandaktuelle Marktzahlen zur Entwicklung des Influencer Marketings in der Region DACH vorstellte.

Influencer Marketing auf dem Weg zum Milliardenmarkt. Rund 30.000 deutschsprachige Instagrammer, YouTuber & Co. gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH). Insgesamt erzielten die Influencer im Jahr 2017 Nettoerlöse (monetär und nicht-monetär) in Höhe von rund 560 Millionen Euro. Die Entwicklung geht weiter: Nach Goldmedia-Prognosen wird der Markt für Influencer Marketing in der DACH-Region jährlich um rund 20 Prozent zulegen und damit 2020 bereits an der Milliardengrenze kratzen.

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Goldmedia-Preis für Medienwirtschaft. Auszeichung für Duy Patrick Tu und seine Bachelorarbeit zum Thema #Sharewash und #Sharing Economy

21.03.2018. Goldmedia verlieh im Februar 2018 zum zweiten Mal den Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft. Mit dem Goldmedia-Preis sollen medienwirtschaftliche Forschungsthemen gefördert werden. Unter den Ausgezeichneten war auch die Bachelorbeit von Duy Patrick Tu “Sharewash in the Sharing Economy”. Seine Arbeit wollen wir im Goldmedia-Blog etwas näher vorstellen.

Duy Patrick Tu, Auszeichnung im Rahmen des des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2017
Duy Patrick Tu, Auszeichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2017

Auszeichnung für Duy Patrick Tu

Sharewash in the Sharing Economy: A first look on the phenomenon and effects of Sharewash
  • Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Department of Economics and Management, Institute of Information Systems and Marketing (IISM)
  • Bachelor Arbeit zur Erlangung des Bachelor of Science
  • März 2017

Die Bachelorarbeit von Duy Patrick Tu ist im Bereich der Sharing Economy angesiedelt – dem Trend zu mehr gemeinsamem Konsum, zum Teilen und Tauschen von Produkten oder Dienstleistungen. Das Internet schafft eine ganz neue Kultur des Teilens. Oft verschwimmen allerdings auch die Grenzen, was denn überhaupt noch als “Teilen” zählt. So widmet er sich in seiner Arbeit dem Phänomen “Sharewashing” und diskutiert die Frage, ob sich manche Plattformen fälschlicherweise bzw. zu unrecht “Sharing” auf die Fahne schreiben. Seine Arbeit untersucht u.a., wie sich Sharewashing auf eines der wichtigsten Faktoren in der Sharing Economy auswirkt – nämlich auf das Vertrauen. Über die Ergebnisse seiner Arbeit hat Patrick Tu  bereits auf einem internationalen Workshop referiert. Mehr über diese Konferenz und vor allem über seine Ergebnisse  – alles dies hier im Interview.

https://patrick-tu.com

Kurzinterview mit Duy Patrick Tu

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Influencer Marketing auf dem Weg zum Milliardenmarkt. Goldmedia mit neuer Marktstudie auf der All Influencer Marketing Conference @AllInfluencerDE

20.03.2018. Zum zweiten Mal findet am 21. März 2018 die All Influencer Marketing Conference im ICM München statt. Der Stellenwert von Influencer Marketing ist im Marketingplan rasant angestiegen, und fast jedes Unternehmen betreibt Influencer Marketing oder plant den Einstieg in naher Zukunft.

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Sven Bottesch, Goldmedia

Die Konferenz beginnt mit einem Branchenüberblick. Welches sind die neuesten Trends im Influencer Marketing, welche Plattformen (Facebook, Instagram, Blogs, YouTube, Twitch etc.) werden genutzt, wer sind dort die Stars und von welchem Marketingpotenzial und welchen Summen ist dort die Rede?

Sven Bottesch von Goldmedia  ist einer der Referenten. In seinem Vortrage stellt er Ergebnisse der soeben veröffentlichten Studie von Goldmedia zum Thema Influencer Marketing vor: „Influencer Marketing in the DACH Region: Market Structure, Size and Future Outlook“

Rund 30.000 deutschsprachige Instagrammer, YouTuber & Co. gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH). Insgesamt erzielten die Influencer im Jahr 2017 Nettoerlöse (monetär und nicht-monetär) in Höhe von rund 560 Millionen Euro. Doch die Entwicklung geht weiter: Continue reading Influencer Marketing auf dem Weg zum Milliardenmarkt. Goldmedia mit neuer Marktstudie auf der All Influencer Marketing Conference @AllInfluencerDE

Goldmedia-Preis für Medienwirtschaft. Auszeichnung für Anna-Marina Steinberger und ihre Bachelorarbeit zu #Programmatic Advertising

15.03.2018. Die Bachlorarbeit von Anna-Marina Steinberger ist eine der Arbeiten, die Goldmedia im Rahmen des Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft mit einer Auszeichnung gewürdigt hat. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit dem sehr aktuellen Thema des Programmatic Advertising – eines der bristantesten Trendthemen der Werbe- und Kommunikationsbranche. Goldmedia stellt in einer Blogserie einige der ausgezeichneten Arbeiten vor.

Anna-Marina Steinberger, Auszeichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2017
Anna-Marina Steinberger, Auszeichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2017

Auszeichnung für Anna-Marina Steinberger

Programmatic Advertising: Kreativkiller oder Markenbooster? Die Kreativarbeit unter dem Einfluss der datengetriebenen Automatisierung digitaler Werbung
  • Hochschule Macromedia für angewandte Wissenschaften, University of Applied Sciences
  • Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts
  • Februar 2017

Nach Anna-Marina-Steinberger braucht die moderne Werbung dringend ein Upgrade ihres Betriebssystems: Es heißt Programmatic Advertising. Programmatic Advertising revolutioniert mit automatisierter, datengetriebener und zielgruppenspezifischer Werbung den Markt und verändert den direkten Einkauf digitaler Werbeflächen hin zu einem automatisierten Handel in Kombination mit Echtzeit-Daten. Ihre Arbeit beleuchtet dabei vor allem das Verhältnis von Automatisierung und Kreativität: Für die Autoren bedeutet die automatisierte Werbeabwicklung keineswegs das Armageddon der Kreativität – im Gegenteil. So heißt es im Fazit: Die Unterstützung technischer Systeme ermögliche es Kreativen, sich wieder auf jene Dinge zu konzentrieren, die Werbung einzigartig machen, nämlich originelle, neuartige, überraschende und außergewöhnliche Ideen, bewegende Geschichten und emotionale Botschaften. Ihre Arbeit bietet eine Reihe sehr konkreter Handlungsempfehlungen.

Kurzinterview mit Anna-Marina Steinberger

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