Auszug aus der Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe vom 26.04.2022:
Die Präsentation von Kunst im analogen Raum verlangt stärker denn je eine digitale Erweiterung. Diesen Trend hat die Corona-Pandemie deutlich verstärkt. Damit Berlin auch künftig als nationale und internationale Kunst-Metropole attraktiv und wettbewerbsfähig bleibt, braucht der Kunstmarkt eine noch stärkere digitale Professionalisierung.
Die Bestandsaufnahme basiert auf einer Befragung aller Berliner Galerien, Auktionshäuser und Messeveranstalter:innen sowie auf zahlreichen Gesprächen mit nationalen und internationalen Galerist:innen, Auktionshäusern, Art&Tech-Unternehmen sowie weiteren Branchen-Expert:innen zwischen September und Dezember 2021.
Goldmedia erarbeitete den Bericht im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe/Projekt Zukunft zusammen mit dem Landesverband Berliner Galerien als Impuls- und Ideengeber.